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Teddy - ein musikalischer Traum

Ein musikalischer Traum


Musik von Dylan Vaughn 
Buch von Ulí Brée

 


Inszenierung


Uraufführung: 27. Juni 2002
Festzelt, Giengen, Bundesrepublik Deutschland
 

  • Regie: Uli Brée
  • Musikalische Leitung: Jon Mortimer
  • zusätzliche Komposition Lieder: Martin Luke Burns
  • Bühnenbild: Pan Patellis
  • Choreografie: Sheree Foster
  • Kostümbild: Mika Braun
  • Kostüme: Roland Zeller
  • Maskenbild: Julia Schlotke
  • Technische Leitung Bühne, Licht, Ton: André Fournell


Besetzung:

  • Teddy: Markus O. Wessiack
  • Lulac: Karsten Oliver Wöllm
  • Jocko: Simon Kräutler
  • Leon: François Göske
  • Lea: Fini Bloéb
  • Philipp: Andreas Bieber
  • Pinguin: Rüdiger Reschke
  • kleiner Philipp: Felix Löwy / Julia Sailer
  • Susanne / Margarete Steiff / Ensemble: Heike Schoch
  • Richard Steiff / Ensemble: Ralph M. Küster
  • Lilli / Ensemble: Ana Détrée
  • Ensemble: Sonia Bartuccelli, Martina Pozega, Carolin Soyka, Pano Gounaris, Michael Hoheisel

 

 

Premierenchronik

D UA 27. Juni 2002 Festzelt, Giengen

 

 

Inhalt


"Die Handlung erzählt vom kleinen Jungen Leon, dessen Vater Philipp sich mehr um seinen exklusiven Antiquitätenhandel als um den eigenen Sohn kümmert. Als Philipp auf einer Auktion den ersten je hergestellten Teddybären ersteigert, um ihn Gewinn bringend weiterzuverkaufen, schnappt sich der ängstliche Leon nachts das wertvolle Sammlerstück und taucht mit ihm auf eine Zeitreise ab, wo nicht nur der Teddy lebendig wird, sondern wo noch weitere Plüschtiere wie Hase Lulac oder Affe Jocko den Jungen gegen einen bösen Pinguin verteidigen. Am Schluss wirft der geläuterte Papa sein Handy weg und verspricht, von nun an immer für seinen Sohn da zu sein."

(Angela Reinhard: Teddy - ein musikalischer Traum. In: musicals, Das Musicalmagazin, Heft 96, August/September 2002, Seite 17.)

 

 

Kritiken


"[D]ie Musik hat der Hamburger Gitarrist und Komponist Dylan Vaughn geschrieben. Angefangen beim Auktions-Rap über den swingenden Bären bis hin zur schönen Melodie ´Zwischen immer und nie´ klingt sie nicht nur zweckdienlich, sondern macht durchgehend Spaß. [...] Scheinbar kam das Musical samt dieser Moral so gut an, dass bereits Interesse besteht, es auch anderswo aufzuführen."

Angela Reinhard: Teddy - ein musikalischer Traum. In: musicals, Das Musicalmagazin, Heft 96, August/September 2002, Seite 17.

 

"Stellt Steiff eigentlich auch Schlangen her? Antwort: Ja, dann wenn Steiff Musicals in Auftrag gibt, dann bilden sich automatisch lange lange Schlangen vor der Kasse. Das gilt natürlich insbesondere für die Uraufführung des Muscals ´Teddy - ein musikalischer Traum´ am Donnerstag. Eine über 1000 Namen lange und illustre Gästeliste kann der Teddy zu seinem 100. Geburstag vorweisen - und alle, alle standen sie am Schluß zum nicht enden wollenden Applaus nach zwei Stunden Musikgenuss mit viel Plüsch und Fantasie. Ein wenig Broadway-Stimmung kam auf im kuscheligen Zelt im Park des Firmengeländes, wo im wahrsten Sinne des Wortes der Bär los war."

Marita Kaischke: Bär à la Broadway - Giengen: Gefeierte Uraufführung des Steiff-Musicals "Teddy". In: Heidenheimer Zeitung, Seite 25, 29. Juni 2002.

 

 

Medien / Publikationen


Audio-Aufnahmen

  • CD SC "Teddy" , Teddy Music, 2002.

 

 

Empfohlene Zitierweise

 
"Teddy - ein musikalischer Traum". In: Musicallexikon. Populäres Musiktheater im deutschsprachigen Raum 1945 bis heute. Herausgegeben von Wolfgang Jansen und Klaus Baberg in Verbindung mit dem Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. www.musicallexikon.eu

Letzte inhaltliche Änderung: 15. September 2020.