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Quasimodo

Musical nach Victor Hugos Roman 'Der Glöckner von Notre Dame'


Musik von Charles Kalman / Siegfried Türpe / Thomas Killinger
Arrangements von Oliver Hahn
Text von Maria Caleita und Mariello Momm
Songtexte von Maria Caleita

 

 

 

Inszenierung


Uraufführung: 18. November 1988 
Kongresshalle, Böblingen, Bundesrepublik Deutschland

  • Musikalische Einrichtung und Korrepetition: Thomas Killinger
  • Regie: Maria Caleita
  • Bühnenbild: Wolfgang Hütter
  • Kostüme: Martina Steiner / Susanne Heymann
  • Choreographie: Tom Fletcher / Marianne Manniegel
  • Actionregie: Klaus Figge
  • Ton: Leo Tartler
  • Beleuchtung: Bernhard Esser

 

Besetzung:  

  • Quasimodo: Thomas Killinger
  • Esmeralda: Iris Marlow
  • Claude Frollo: Dietrich Hergt
  • Chantefleurie: Hanna Hegerova
  • Phöbus de Chateaupers: Alexander Reuter
  • Clopin Trouillefou, Bettlerkönig / die Faloourdel: Manuela Riva
  • Pierre Gringoire: Wolfgang Noack
  • Jehan Frollo: Christoph Gerhardt
  • Scherenschleifer / Dr. Coctier / Tristan L'Hermite: Detlef Heydorn
  • Louis Onze / Amtsperson / Bettler / Bürger: Otto Friebel
  • Pupette: Dirk Zalm
  • Fleur-de-Lys / Bettlerin / Bürgerin: Beate Leclercq
  • Colombe / Dirne / Bürgerin: Elisabeth Hessé
  • Amelotte / Dirne / Bürgerin: Sigrid Marr
  • Aloysia de Gondelaurier / Bettlerin / alte Frau: Ingeborg Röbbeling
  • Bürgerin / Dirne: Sybille Bertsch / Kaatja Dirks / Annette Barner
  • Student / Bettler / Bürger: Jürgen Schwarze / Christian Meyer
  • Meister Torterue / Bettler / Bürger: Klaus Hensolt
  • Bettler / Bürger: Stefan Wöhlk
  • Linda: Linda Wernisch
  • Bürgerin: Christel Wernisch

 

 

 

 

Premierenchronik

D UA [Tag, Monat, Jahr]  [Theatername, Ort]

 

Anmerkung: Eine Tourneeproduktion der Münchner Schauspielbühne mit dem Start in Böblingen.

 

 

Inhaltsangabe


"Ort: Paris, 1483 - Beginn der Fastenzeit. Die von der Kirche beherrschten Bürger nutzen das Privileg der Narrenfreiheit, die starren Regeln des Alltags für kurze Zeit auf den Kopf zu stellen. Ein Narrenpapst wird gewählt. Absurde Häßlichkeit ist die einzig an ihn gestellte Anforderung. Die Wahl fällt auf Quasimodo, den fast tauben, verkrüppelten Glöckner von Notre Dame, Ziehsohn des von seinem Priesteramt fanatisch besessenen Archidiakonus Frollo. Quasimodo, der Geschlagene, Verspottete und Verhöhnte, ist der Held der Geschichte. Er rettet die schöne Zigeunerin Esmaralda unter Einsatz des eigenen Lebens vor den amourösen Nachstellungen und bösen Intrigen seines Herrn und vor dem Galgen.

Inhaltsangabe des Verlag Hartmann & Stauffacher, Köln

 

 

 

 

Medien / Publikationen


Audio-Aufnahmen

  • "Quasimodo". OC Böblingen, 1988. Repertoire Records RR 26154. (1xLP).

 

 

 

 

Empfohlene Zitierweise

 
"Quasimodo". In: Musicallexikon. Populäres Musiktheater im deutschsprachigen Raum 1945 bis heute. Herausgegeben von Wolfgang Jansen und Klaus Baberg in Verbindung mit dem Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. www.musicallexikon.eu

Letzte inhaltliche Änderung: 29. Januar 2025.